
Eigentlich ist es einfach viel zu heiß, um länger als notwendig am Rechner zu sitzen.
Da ich Ende des Monats aber nicht schon wieder einen Newsletter ohne Blogbeiträge bestreiten möchte, gibt es heute zumindest einen kleinen Impuls für euch.
Musik kann unsere Stimmung beeinflussen. Das ist zumindest bei mir so. Es gibt Musikstücke, die mir immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern, solche, die mich wach machen und auch Musikstücke, die mich traurig und melancholisch machen – oder diese Stimmung wunderbar begleiten können. Es gibt auch Musik, die mich komplett nervt, unruhig und unentspannt werden lässt (bei längeren gemeinsamen Autofahrten auch nach fast 28 Jahren immer wieder ein schwieriges Thema).
Was ist es aber, was für mich ein Lied zu einem besonderen Lied werden lässt?
Bei mir sind es oft einzelne Textzeilen, die mich – manchmal auch nur in einzelnen Lebensabschnitten – an ein Lied binden, so wie
„Second things second
Don’t you tell me what you think that I could be
I’m the one at the sail, I’m the master of my sea.“
(Believer – Imagine dragons)
„Everybody’s got a story
Let it be your blaze of glory
Burning bright, never fade away“
(Dancing – Kylie Minogue)
„May the best of your todays be the worst of your tomorrows“ (Mein neuer Geburtstags-Glückwunsch)
(Have it all – Jason Mraz)
Ja, Melodie, Rhythmus, alles auch wichtig, aber ich hatte , gerade beim tanzen schon Lieder, da konnte ich mich nicht mehr auf den Rhythmus und den Tanz einlassen, weil ich den Text total unangebracht fand, um darauf Samba zu tanzen (Ruby, don’t take your love to town von Mel Tillis/Kenny Rogers) – rhythmisch wirklich eine gut zu tanzende Samba, gerade für Anfänger, aber ….
Also: wisst ihr, was euch an Musik am wichtigsten ist? Vielleicht ist es euch aber auch einfach egal und ihr genießt eure Musik, ohne euch groß Gedanken darüber zu machen….
Getreu meinem Motto „es darf leicht(er) werden – UND Spaß machen“, lasse ich es für diese Woche bei diesem kurzen Beitrag.
Macht langsam bei diesem Wetter, trinkt ausreichend und lasst euch von (für euch) guter Musik wegtragen, ich tanze jetzt nochmal eine Runde im Wohnzimmer – auch wenn mein Sohn mir dann wieder komische Blicke zuwirft.
Eure Daniela
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