„Getting Things Done“ – Wenn die Entspannung darin liegt, Sachen zu erledigen.

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Nach drei sehr anregenden Tagen auf einer Fortbildung im Odenwald habe ich die beiden Tage gestern und heute dazu genutzt, endlich wieder einmal Ordnung in meinem Papierkram zu schaffen.

Jetzt ist es Freitagabend, ich habe zwei „arbeitsfreie“ Tage am Schreibtisch verbracht und fühle mich entspannt und zuversichtlich – ganz der Effekt, den freie Tage haben sollten, wenn auch mit etwas ungewöhnlichen Methoden.

Ich möchte euch dazu ermuntern, euch gerade dann, wenn es sich anfühlt, als würde euch alles über den Kopf wachsen, die Zeit nehmt, Dinge zu regeln, damit sie (endlich) von der ToDo-Liste verschwunden sind.

Bei mir hat das zu einer (von vier) fertigen Steuererklärungen geführt und zu einer endlich wieder leeren Ablage. Ein ganz großartiges Gefühl.

Was die Organisation der ToDo-Liste angeht, bin ich seit etwa zwei Monaten wieder zu meinem liebsten und zuverlässigsten System zurück gekommen, meiner (minimalistischen) Version des Bullet Journals nach Ryder Carroll

Eine wirklich gute Einführung findet ihr im Blog von „Punktkariert“ – das zugehörige Buch hat mich eher erschlagen. Ich wechsele dabei immer wieder einmal zwischen einem „richtigen“ Bullet Journal, also einem Notizbuch das ich selbst gestalte, einem Wochennotizbuch (eine Seite Wochenkalender, eine Seite Notizen), wie es sie unter anderem von Moleskine oder Leuchtturm gibt oder dem „Passion Planner„. Wichtig ist, dass alle Aufgaben an einer Stelle (in einem Buch) stehen und regelmäßig übertragen und dabei gesichtet werden. Ich werde euch an dieser Stelle keine Seiten meines Wochenplans zeigen, der ist nämlich leider sehr funktional und kein bisschen schön oder ordentlich.

Zwei „Klassiker“ zum Thema „Dinge erledigen“ sind die Bücher (ACHTUNG WERBUNG!)*)Wie ich die Dinge geregelt kriege„*) (Getting Things Done) von David Allen und „Dinge geregelt kriegen – Ohne eine Funken Selbstdisziplin„*) von Kathrin Passig und Sascha Lobo- die das Thema einmal sehr ernsthaft und einmal mit einem Augenzwinkern behandeln.

Denkt daran: Es darf leicht(er) werden – und Spaß machen.

Eure Daniela 

EasyUhu – der Blog
Daniela Siegel – Mediation & Coaching


*) Wenn ich für eine Empfehlung eine Vergütung erhalte, dann ist das eindeutig mit „WERBUNG“ kenntlich gemacht. Alle sonstigen Links sind unentgeltliche Weiterleitungen und Empfehlungen aus persönlicher Erfahrung heraus.


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